Tabellarischer Lebenslauf

Dr. Simone Meller

Der tabellarische Lebenslauf dokumentiert meine insgesamt rund 15-jährige Ausbildung in Deutschland und meine beruflichen Einsätze in unterschiedlichsten Branchen, bevor ich mich auf die ganzheitliche Beratung konzentrierte und im Herbst 2011 nach Spanien übersiedelte. Ich unterteile meinen Werdegang in drei inhaltliche Abschnitte, von denen sich die letzten beiden teilweise zeitlich überschneiden:

(a) Studium & parallele Arbeit (1993 - 2000)

  • Vordiplom in Politologie (Nebenfach: Volkswirtschaft), Goethe-Universität Frankfurt

    • Studienbegleitende Tätigkeiten

      • Freie Journalistin und Texterin

      • Leitung von Kinderfreizeiten

      • Leitung interkultureller Friedensprojekte (i.j.g.d.)
         

  • Diplom in Psychologie (Nebenfach: Personalwirtschaft), Universität Hamburg

    • 1. Studienschwerpunkt:

      • Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie (ABO)

      • Berufserfahrung im staatlichen Arbeitsschutz (BAGUV)

    • 2. Studienschwerpunkt:

      • Pädagogische Psychologie (Kommunikationspsychologie)

      • Freie Mitarbeiterin in der betrieblichen Personalentwicklung (Albingia)

    • Studienbegleitende Tätigkeiten

      • Leitung überparteilicher Seminare zur politischen Bildung (v.f.h.)

      • Zwei Jahre Vorstandsmitglied im Bildungswerk (v.f.h.)

(b) Postgraduale Weiterbildung (2000 - 2008)

  • Trainee im zweijährigen Führungskräftenachwuchs-Programm (HH Wasser), auf eigenen Wunsch vorzeitig nach neun Monaten beendet

  • Dreijährige Vollzeit-Qualifikation als Psychologische Psychotherapeutin gemäß Psychotherapeutengesetz (BRD) mit folgenden absolvierten Stationen:

    • 1 Jahr Praxis in der Medizinisch-Psychosomatischen Schön-Klinik (Bad Bramstedt)

    • 6 Monate Praxis in der Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf

    • 1,5 Jahre Praxis in der Hamburger Institutsambulanz IVAH

  • Fünfjährige berufsbegleitende Promotion auf dem Gebiet der Gesundheitspsychologie

(c) Freiberuflerin (2003 bis heute)

  • Beratung und Training als Diplom-Psychologin, bundesweit (2003-2011)

    • Burnout- und Stressprophylaxe (Coachings & Trainings zu emotionaler Intelligenz, Zeitmanagement, Work-Life-Balance, Entspannungsmethoden und Achtsamkeit)

    • Hamburger Kommunikationspsychologie (Klärende Persönlichkeitsentwicklung, Konfliktmoderation, Teambuilding, Teamentwicklung und Projektbegleitung)

    • Wirtschaftspsychologie (Personalauswahl, Assessment-Center, Führungskräfteentwicklung)

  • Psychotherapeutische Praxis, Hamburg (2005-2011)

    • Approbation als Psychologische Psychotherapeutin für Erwachsene

    • Fachkundenachweis für Psychotherapie für Kinder und Jugendliche

    • Aufdeckende Traumatherapie, Behandlung von sexuellen Dysfunktionen, Schlafstörungen, Depressionen, Ängsten, Zwängen, Essstörungen, Suizidalität etc.
    • Fortbildungen in diversen (körper-) psychotherapeutischen Methoden, in Transpersonaler Psychologie und in Energetischer Psychologie (Klopfakupressur)

  • Ganzheitliche Beratung, international (seit 2011)

    • Ausrichtung: Ohne Anhaftung an Methoden, Traditionen und andere Maximen in der Liebe strömen und achtsam-spürig geschehen lassen, was geschehen will.

    • Die unmittelbar erfahrene Liebe inspiriert Menschen, die intensive, aber sanfte Transformation erleben, sobald sie direkt im Prozess (noch) mehr Verantwortung für sich selbst und die Verwirklichung ihres (höchsten) Potenzials übernehmen.

    • Die Telefonsitzungen fördern u. a. Herzintelligenz, umfassende Heilung, Bewusstseinswandel, Weisheitsverkörperung und tiefe Unabhängigkeit von Umständen (befreiendes Vertrauen in sich selbst, grundlose Freude, innerer Frieden).

 

 

Wage den ersten Schritt,

und ein Weg wird sich auftun.

 

Zen-Weisheit

Was bedeutet Ganzheitlichkeit?

 

In unserer Gesellschaft kursieren verschiedene Vorstellungen und Definitionen darüber, was der Begriff Ganzheit bzw. Ganzheitlichkeit bedeutet. Manche wollen damit einfach nur ausdrücken, dass sie den Menschen nicht reduktionistisch, sondern als ganzes Wesen betrachten, das körperliche, emotionale, mentale, spirituelle und ökologische Aspekte umfasst.

 

Andere, dazu zähle ich auch mich, beziehen sich mit Ganzheitlichkeit eher darauf, dass alles auf der Welt (also auch die oben genannten Aspekte) untrennbar miteinander verbunden ist und einen gemeinsamen Ursprung hat. Ist man sich dessen nicht nur auf dem Meditationskissen bewusst, sondern auch in der Warteschlange beim Bäcker oder im Streit mit dem Nachbarn, spricht man im spirituellen Kontext von Einheitsbewusstsein. Die Ganzheit kann durch unmittelbare Einsicht erkannt oder aufgrund rationaler Argumente angenommen werden.

 

Allerdings gibt es hier verschiedene ganzheitliche Positionen und zwischen diesen auch Auseinandersetzungen. Denn die ganzheitliche Perspektive muss (unabhängig davon, wie sie erlangt wurde) bezüglich ihrer Relevanz für den Alltag und der praktischen Umsetzung interpretiert werden, und darüber kann man sich uneinig sein. Das ist so ähnlich wie beim Umweltschutz, wenn Menschen darüber diskutieren, welche Maßnahmen zum Ziel führen und was die konkreten nächsten Schritte sind.

 

Kurz: Bezeichnet eine Person ihren Ansatz als ganzheitlich, kann darin nicht mehr als ein erster Hinweis gesehen werden. Wie die Person tickt und Ganzheitlichkeit lebt, erkennt man erst nach und nach.

simoone.com 0